Kreisverkehr Wildenkuhlen

FWG und FDP wollen Planung und Fördermittel
Die Vorsitzenden von FWG und FDP, Peter Christian Schröder und Jürgen Rothstein (v.l.) möchten anstelle der Ampelkreuzung am Wildenkuhlen lieber einen Kreisverkehr.

Die Vorsitzenden von FWG und FDP, Peter Christian Schröder und Jürgen Rothstein (v.l.) möchten anstelle der Ampelkreuzung am Wildenkuhlen lieber einen Kreisverkehr.

Bild: Petra Schüller / Meinerzhagener Zeitung

Schon lange gibt es Überlegungen, am Wildenkuhlen einen Kreisverkehr zu etablieren. Vor der letzten Erneuerung wurde dies auch bereits im Rat der Stadt Kierspe diskutiert und sogar gewünscht. Zurückgestellt wurde es nur, weil die nötigen Gelder nicht zur Verfügung standen und zunächst eine Verkehrsreduzierung durch eine Umgehungsstraße erreicht werden sollte, um einen einspurigen Kreisverkehr zu ermöglichen. Einen zweispurigen Kreisverkehr, wie er sonst notwendig wäre, wollte niemand.

Mittlerweile ist klar, daß eine Umgehungsstraße in absehbarer Zeit nicht kommen wird oder zumindest bis zur Fertigstellung noch Jahre ins Land gehen werden. Da aber von der Beantragung der Fördermittel bis zur Realisierung sehr viel Zeit vergeht, haben FDP und wir den Ratsantrag gestellt, eine Planung für einen Kreisverkehr am Wildenkuhlen zu erstellen, Flächenbedarf zu ermitteln und entsprechende Fördermittel zu beantragen. Denn werden diese nicht zeitnah beantragt, besteht bei der nächsten Kreuzungssanierung wieder nur eine einzige Alternative: Eine beampelte Kreuzung.

Neue Möglichkeiten auch für Einmündung Haunerbusch und Thingslindestraße

Ein Kreisverkehr am Wildenkuhlen hätte mehrer Vorteile:

  • Es gibt weniger Wartungs- und keine Stromkosten,
  • der Verkehrsknotenpunkt könnte optisch aufgewertet werden und
  • für die Anbindungen der Straßen Haunerbusch und Thingslindestraße an die Friedrich-Ebert-Straße gäbe es neue Optionen,

denn dort wären dann ebenfalls Kreisverkehre denkbar, die bislang aufgrund möglichen Rückstaus nicht denkbar sind. Vor allem betroffen davon wäre die Einmündung Haunerbusch, wo es schon seit geraumer Zeit große Probleme gibt, auf die Friedrich-Ebert-Straße abzubiegen, eine Ampelanlage aber z.Z. nicht möglich ist.


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