Friedhofsgestaltungskonzept gefordert

FWG und FDP setzen auf Fachleute aus Hoch- und Fachhochschulen.
Kierspe

Bild: Land NRW / geoportal.nrw

„Die Verwaltung wird beauftragt, sich mit Hochschulen und Fachhochschulen in Verbindung zu setzen und mit diesen Möglichkeiten zur Erstellung eines Friedhofgestaltungskonzeptes zu prüfen.“ – Diesen Antrag an den Rat der Stadt Kierspe stellen Peter Christian Schröder (FWG) und Nils Dietrich (FDP), die ihre Fraktionen in der Arbeitsgruppe Friedhof vertreten.

Beide sind der Meinung, daß es von Vorteil ist, bei der Planung einer neuen, modernen und nachhaltigen Friedhofskonzeption externen Sachverstand in Anspruch zu nehmen. Denn schließlich stellen wir mit unserer Arbeit die Weichen für die kommenden 50 – 100 Jahre!

Um Kosten zu sparen, sollen aber Hoch- oder Fachhochschulen angesprochen werden, denn bei diesen gibt es oft die Möglichkeit, im Rahmen von Forschungsprojekten, Habilitationen, Dissertationen, Masterarbeiten etc. ein solches Projekt kostengünstig oder sogar kostenlos zu erstellen. Dies wurde bereits beim Dorfinnenentwicklungskonzept für Rönsahl so gemacht und hat gut funktioniert.

Der Antrag soll direkt im Rat abgestimmt werden, finden Schröder und Dietrich, denn wenn er erst wieder an einen Fachausschuß überwiesen wird, geht viel Zeit verloren. Dann kann sich die Verwaltung direkt auf die Suche machen und eine offizielle Beauftragung muß ja – wenn ein Interessent gefunden ist – sowieso noch erfolgen.

 


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