Aiwanger kommt!

Bundesvorsitzender der Freie Wähler am 29.10.2012 zu Gast in der Brennerei Rönsahl.

Auf Einladung unseres Vorsitzenden, Peter Christian Schröder, wird der Bundesvorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger MdL, Gast und Hauptredner einer Informationsveranstaltung der Freien Wähler Nordrhein-Westfalen sein, die am 29.10.2012 in der Brennerei Rönsahl stattfindet. Die Veranstaltung ist öffentlich und Gäste gerne willkommen!

FREIE WÄHLER fordern eine Bürgerversammlung, bevor ein Beschluß gefaßt wird.

Hubert Aiwanger MdL
Bundesvorsitzender der FREIEN WÄHLER

Als gelernter Landwirt absolvierte Hubert Aiwanger nach seinem Abitur und dem Wehrdienst ein Studium zum Diplomingenieur (FH) der Landwirtschaft an der Fachhochschule Weihenstephan.

wenige Monate vor der Kommunalwahl 2002 schloss er sich den Freien Wählern an. Zunächst Ortsvorsitzender von Rottenburg, wurde er im November 2004 Kreisvorsitzender von Landshut und für eine kurze Zeit Bezirksvorsitzender in Niederbayern. Am 25. März 2006 wurde er zum Landesvorsitzenden gewählt.

Seinen bisher größten politischen Erfolg erzielte Aiwanger am 28. September 2008, als er die Freien Wähler Bayern mit 10,2% und als drittstärkste Fraktion mit 20 Sitzen in den bayerischen Landtag führte. Er selbst kandidierte im Stimmkreis Landshut, führte die Liste Niederbayerns mit knapp 30.000 Gesamtstimmen an und zog in den Landtag ein. Am 3. Oktober 2008 wurde er zum Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler im Landtag gewählt. Bereits vorher wurde Hubert Aiwanger in den Stadtrat von Rottenburg an der Laaber und in den Kreisrat in Landshut gewählt.

Unter Aiwanger nahmen die Freien Wähler auch an der Europawahl 2009 teil. Bei den Vorstandswahlen des Bundesverbandes in Berlin am 27. März 2010 wurde Aiwanger zum Bundesvorsitzenden der Freien Wähler gewählt.

Die weiteren Ziele Aiwangers sind die flächendeckende Kandidatur der Freien Wähler bei der Bundestagswahl 2013 sowie der Ausbau des guten Wahlergebnisses in Bayern bei der Landtagswahl 2013.

Hubert Aiwanger setzt Bürger- und Mittelstandsnähe sowie kommunale Orientierung in den Fokus seines politischen Denkens und Handels: „Im Prinzip sind wir bürgernäher und mittelstandsnäher. Von den etablierten Parteien unterscheidet uns, dass wir nicht so großkonzernnah und in keinster Weise lobbygesteuert sind. Deshalb sind wir für die Beibehaltung der Solarförderung, sagen Ja zu erneuerbaren Energien – das haben wir schon vor Fukushima getan. Wir fordern die Kostenübernahme für Atommüll durch die Lobbyisten! Wir stehen für den Ausbau des schnellen Internets! Für kostenlose Kinderbetreuung in den Kindergärten. Wir sind für Bildungsregionen. Für den Erhalt der Hausärzte. Für eine Stärkung des öffentlichen Dienstes.“

Zu einer möglichen Regierungsbeteiligung der Freien Wähler nach der Landtagswahl 2013 legt sich Aiwanger auf keinen Koalitionspartner fest: „Letztlich werden wir danach entscheiden, mit wem wir vom Programm her die meisten Überschneidungen haben.“


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