Öffnung der Bahnhofstraße (ehem. „Ladestraße“) angeregt

FWG stellt mit FDP und SPD einen gemeinsamen Fraktionsantrag
Kierspe

Die ehem. „Ladestraße“ mit Blick auf den ZOB

Bild: Heiner Busch

Mit einem gemeinsamen Antrag von FDP, SPD und uns an den Rat der Stadt Kierspe wollen wir die Öffnung der Bahnhofstraße (ehem. „Ladestraße“) zum hinteren Hammerkamp anstoßen.

Schon lange hat sich gezeigt, daß der Begegnungsverkehr am Hammerkamp zu immer größeren Problemen führt, die oft nur durch rückwärtsfahrendes Ausweichen auf private Flächen gelöst werden können. Noch dazu verfügt der Hammerkamp nicht über einen Gehweg, was ihn für Fußgänger und besonders für Schulkinder gefährlich macht.

Die Straße ist historisch bedingt und topographisch begründet sehr schmal. Durch die neue Straßenbegrenzung mit Leitplanken zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) wird dies optisch noch verstärkt. Andererseits ist das Verkehrsaufkommen u.a. durch vermehrte Berufstätigkeit, die Ansiedlung einer Seniorenbetreuung im hinteren Teil des Hammerkamps und den Zuzug von Handwerkern in den letzten Jahren gestiegen. Dazu kommen verstärkter Lieferverkehr durch Paketdienste, Müllabfuhr etc.

Kierspe

Armin Jung, Oliver Busch und Peter Christian Schröder regen die Öffnung der Bahnhofstraße an.

Bild: Heiner Busch

Verkehrssicherheit und Verkehrsfluß optimieren!

Aus diesen Gründen haben Oliver Busch (SPD), Armin Jung (FDP) und Peter Christian Schröder (FWG) in ihren Fraktionen angeregt, einen gemeinsamen Fraktionsantrag zu stellen, in dem die Verwaltung beauftragt wird, die Öffnung der Bahnhofstraße zu veranlassen und weitere geeignete organisatorische und/oder bauliche Maßnahmen einzuleiten, um die Verkehrssicherheit und den Verkehrsfluß am Hammerkamp zu optimieren.

Unserer Ansicht nach kann der Verkehr am vorderen Hammerkamp dadurch massiv verringert werden. Und auch weitere Schritte der Verkehrsführung könnten die Situation weiter entschärfen, z.B. die Ertüchtigung der Seelbachbrücke für den KFZ-Verkehr oder eine mögliche Einbahnstraßenregelung.

Letztes Wort hat das Straßenverkehrsamt

Das letzte Wort hat jedoch – wie immer bei verkehrlichen Angelegenheiten – das Straßenverkehrsamt des Märkischen Kreises. Wichtig ist uns jetzt vor allem, daß die Stadt Kierspe dieses Projekt anstößt und einmütig und massiv unterstützt!

 


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