Kierspe

Kommunalwahl am 14. September 2025

Nico Howorka – Bürgermeisterkandidat für Kierspe!

Ich bin 52 Jahre alt und gebürtig aus Meerane (Sachsen). 1988 bin ich aus der DDR ins Sauerland gekommen, wo mein Vater ursprünglich beheimatet war. Ich bin verheiratet und Vater eines 16-jährigen Sohnes. Nach meinem Wehrdienst bei der Marine habe ich begonnen, Betriebs- und Volkswirtschaft zu studieren, mußte aber 1999 den väterlichen Betrieb übernehmen, nachdem mein Vater plötzlich verstorben war.

Seit 2019 bin ich bei den Freien Wählern, wurde 2020 Ratsmitglied und jetzt Bürgermeisterkandidat in unserer schönen Stadt im Sauerland.

Kierspe

Gestalten statt verwalten!

Ich bin einer von zwei Geschäftsführern in zwei erfolgreichen mittelständigen Unternehmen in Kierspe. Seit mehr als 27 Jahren bin ich Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Kierspe. Das Thema „Führung“ ist mir deshalb sehr geläufig, denn ich werde oft mit Herausforderungen konfrontiert und muß Entscheidungen treffen, die nicht immer nur schön und gut sind, sondern auch einmal unpopulär und einschneidend sein können.

Was ich dabei nie aus dem Blick verloren habe, ist der Erfolg der beiden Unternehmen und auch der DLRG Kierspe. Das gilt auch für Kierspe, wenn ich Bürgermeister werde!

In dieser Zeit, die sehr turbulent und schnellebig ist, und in einem Land, in dem wir seit 3 Jahren einen Krieg vor der Tür haben, in dem Stillstand herrscht, in dem die Steuer- und Abgabenbelastung auf ein unerträgliches Maß gestiegen ist und viele Bürger in finanzielle Nöte geraten sind oder noch werden, will ich mit allen politischen Kräften vor Ort an einem Strang ziehen, um die Probleme für die  Kiersper Bürger so gering wie nur möglich zu halten.

Kierspe

Medizinische Versorgung optimieren!

Um über 16000 Einwohner in Kierspe kümmern sich z.Z. nur 5½ Hausärzte. Das ist viel zu wenig und belastet Ärzte und Patienten weit über Normale. Gerade alte und nicht mehr mobile Menschen haben es verdient, eine ausreichende Versorgung und kurze Wege vor Ort zu haben. Deshalb will ich auf jeden Fall und schnellstmöglich mehr Ärzte nach Kierspe bekommen. Noch fünf Jahre weiter schlafen ist keine Option! Die Frage ist nur, ob es über ein kommunales oder privatwirtschaftliches medizinisches Versorgungszentrum möglich ist. Darum werde ich mich als erstes kümmern.

Mehr Barrierefreiheit schaffen!

Aufgrund des demografischen Wandels, haben wir immer mehr alte Menschen in der Stadt, die es verdient haben, am Leben in der Stadt teilzunehmen. Das ist mir sehr wichtig: Wir brauchen mehr Barrierefreiheit! Dafür müssen wir Maßnahmen ergreifen, damit das auch praktisch funktioniert, z.B. mehr bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum.

Mehr Freizeitangebote!

Im Volme-Freizeitpark finden regelmäßig Veranstaltungen statt und er hat sich zu einem Treffpunkt für Kiersper Bürger entwickelt. Das will ich ausbauen. Auch hier habe ich die Teilnahme alter und benachteiligter Menschen im Blick! Auch die Vermarktung und Aufwertung der Sportstätten Felderhof ist mir wichtig, um das kulturelle und sportliche Geschehen in Kierspe attraktiver zu machen und die Kosten für die Stadt zu senken.

Kierspe

Verkehr in Kierspe verbessern!

Der Verkehr in Kierspe muß optimiert werden. Ein schnelles LKW-Durchfahrtsverbot und die Absenkung der Bahnunterführung in Oberbrügge sind nur ein paar Dinge, die mir auf dem Herzen liegen. Auch hier wurde meiner Überzeugung nach bisher nicht alles getan, um dies zu erreichen.

Mit einem Blick ins benachbarte Rheinland bin ich zudem überzeugt, daß mehr Kreisverkehre in Kierspe sinnvoll sind, weil sie die Geschwindigkeit im Zulauf reduzieren und dadurch zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen. Ich werde schnellstmöglichst prüfen lassen, ob Kreisverkehre

  • am Wildenkuhlen,
  • am Haunerbusch/Friedrich-Ebert-Straße,
  • an der Thingslindestraße/Friedrich-Ebert-Straße,
  • an der Bachstraße/Friedrich-Ebert-Straße,
  • an der Kölner-Straße/Waldheimstraße,
  • am Hedberg/Auf dem Kiss/Friedrich-Ebert-Straße
  • an der Pulverstraße/Goethestraße
  • an der Kreuzung K2/K3

möglich sind und versuchen, diese dann auch durchzusetzen.

Mein Ziel ist es, den Kiersper Bürgern ihr ruhigeres und beschauliches Leben ohne dröhnenden Lkw-Lärm zurück zu bringen.

Kollegial statt technokratisch!

Im Rathaus, in der Verwaltung, ist es mir wichtig, einen kollegialen Führungsstil zu etablieren und auf das gesamte Rathaus-Team zu setzen. Ich will ein Bürgermeister zum Anfassen sein! Für meine Mitarbeiter und für alle Bürger in Kierspe.

Kierspe

Schon lange ist für uns Freie Wähler und auch für mich klar, daß sich im Kiersper Rathaus eine technokratische Mangelverwaltung breitgemacht hat:

  • Alles Handeln wird kompromißlos dem Sparwillen untergeordnet,
  • Widerspruch nicht geduldet,
  • Stellen werden nicht mehr besetzt, gute Leute werden gehen gelassen,
  • Sachgebiete willkürlich zusammengelegt u.v.m.

Die Stimmung im Rathaus ist schlecht, die Mitarbeiter überlastet, weil sie vielfach zusätzliche Aufgaben übernehmen müssen, die sonst auf mehr Mitarbeiter verteilt werden könnten. Zusätzlich bleiben viele Dinge in der Stadt unerledigt, weil keine Mitarbeiter da sind.

Personalmangel! Die Folgen: Mitarbeiter kündigen innerlich und der Krankenstand steigt, weil der Dienst krank macht. Das werde ich ändern. Mit neuen Arbeitszeitmodellen und Transparenz in den Entscheidungsfindungen: Personalabbau ist für mich kein Mittel, den Haushalt zu konsolidieren. Manche Dinge müssen einfach gemacht werden, egal was sie kosten. Es macht Sinn, über eine Neuausrichtung nachzudenken.

Am 14. September haben Sie die Wahl! Nutzen Sie sie!


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