Islamismus und Judenfeindlichkeit in Kierspe? Wehret den Anfängen!

FWG macht sich Gedanken um die Zukunft der Kiersper Gesellschaft.
Kierspe

Nach den (bis heute fortgesetzten) terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel und die Verschleppung und Massaker an Juden in Gaza unter dem zustimmenden Gejohle und der Beteiligung der dort wohnenden Palästinensern ist für uns jetzt keine Zeit, um Mitleid mit diesen zu haben. Wir haben Mitleid mit Israel und den Juden und für uns ist ganz klar: Israel hat das Recht zur Selbstverteidigung, zumal gegen Terroristen! Und wir stehen klar auf Seiten Israels und sagen klares Nein zu allem relativierenden Geschwafel!

Auch in Deutschland hat der Antisemitismus anscheinend wieder eine Stimme: die zunehmenden pro-palästinensischen Demonstrationen, auf denen auch menschenrechts- und verfassungsfeindliche Parolen gerufen werden, werden von der Polizei beobachtet, aber es wird nicht eingegriffen. Unser NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), der bisher immer als Wadenbeißer galt, wenn es um Clan-Kriminalität, radikale Demonstrationen o.ä ging, ist scheinbar mit Bildung der schwarz-grünen Koalition unter Hendrik Wüst an die Kette gelegt worden. Früher hätte er – so unsere Meinung – so etwas nicht zugelassen, sondern es bereits im Keime erstickt.

Kierspe

Bild: Montecruz Foto / flickr.com

Deutsche Staatsräson: Sicherheit Israels?

Die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson, hieß es bisher. Das scheint nun vorbei zu sein. Die Berliner Reaktionen auf die Massaker der Hamas-Terroristen unterscheidet sich nicht von anderen EU-Staaten. Damit löst die deutsche Politik wieder einmal ihre hohen moralischen Ansprüche nicht ein: Die politische Ampel-Regierungs-Kamarilla sondert nur heiße Luft ab: große Reden gegen Antisemitismus werden geschwungen, aber einer zutiefst judenfeindlichen Resolution der UN – initiiert vom UN-Generalsekretär Guterres, einem Linksaußen-Politiker und Antisemiten – wird nicht widersprochen, sondern man enthält sich nur. Und noch mehr:

  • SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagte jetzt schon geplante und zusätzliche Gelder (91 Mio. Euro!) für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge zu. Dieses steht aber eindeutig an der Seite der Hamas, bildet deren Terroristen an seinen Schulen aus und stempelt echte Flüchtlinge zu „Verrätern“.
  • Zuvor hatte die grüne Außenministerin Annalena Baerbock nach dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel die Außenamts-Hilfen für den Hamas-regierten Gazastreifen nicht etwa gestrichen, sondern aufgestockt.
  • Bundespräsident Steinmeier hat 2019 im Namen aller deutschen Staatsbürger dem Terrorregime des Iran zu dessen 40. Revolutions-Jahrestag gratuliert (sic est!). Und der Iran – wir wissen es alle – ist der eigentliche Drahtzieher und Geldgeber hinter dem Hamas-Angriff auf Israel.
Besonderes Problem: Türkei.

Der türkische Präsident Erdogan prophezeit Israel die Auslöschung und hat laut mehreren türkischen Medien indirekt damit gedroht, militärisch im Gazastreifen zu intervenieren. Er nannte die Hamas nach dem Terrorangriff am 7. Oktober „keine Terrororganisation“, sondern „eine Befreiungsorganisation“.

Zu Erdogan muß man wissen, daß er nur mit den Stimmen der in Deutschland lebenden Türken wieder Präsident geworden ist. Zwei Drittel der hier lebenden Türken haben ihn gewählt. Das ist für uns ein sicherheitsrelevantes Problem, denn das bedeutet auch, daß zwei Drittel der in Kierspe lebenden Türken Erdogan gewählt haben. Eine Integration in unsere Gesellschaft ist damit mehr als fraglich!

Auch die Tatsache der unkontrollierten Einwanderung, begonnen durch Angela Merkel und weitergeführt und erweitert durch die Ampel stellt uns vor Probleme. Und das nicht nur in Bezug auf Unterbringung und Versorgung, sondern auch gesellschaftlich. Gerade die Einwanderung aus moslemischen Ländern führt zu verstärkten Angriffen auf unsere Kultur, auf Menschenrechte und zu Antisemitismus.

Das wollen wir hier in Kierspe aber auf keinen Fall! Wir werden uns jetzt zunächst informieren, wer so alles in Kierspe lebt, ob Gefährder dabei sind, Islamisten oder Kriminelle. Wir wollen nicht warten, bis bei uns etwas passiert, sondern analysieren und dann nach Lösungen suchen. Die Zeit der linksgrünen Traumtänzereien jedenfalls ist vorbei!


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